Nu gey, ikh bleyb

Gastspiel mit Dalia Schächter & Christian von Götz

Nu gey, ikh bleyb

Jiddische Lieder von Mordechai Gebirtig

Mordechai Gebirtig (1877 - 1942) gilt als der letzte jiddische Barde: Seine Lieder, die der praktizierende Tischler in den Nachtstunden schrieb, entwerfen ein reichhaltiges und facettenreiches Panorama des jüdischen Lebens im Krakauer Stadtteil Kazimierz. Sein Werk reicht von Kinder- und Wiegenliedern bis zu sozialkritischen Chansons, Arbeiterliedern und Protestsongs, in denen er auch die schmerzhafte Erfahrung der nationalsozialistischen Besatzung nicht ausspart. 
Dalia Schaechter, seit über 20 Jahren Mezzosopranistin an der Kölner Oper, widmet sich nun gemeinsam mit dem Gitarrist und Opernregisseur Christian von Goetz der Wiederentdeckung des 1942 im Krakauer Ghetto erschossenen Musikers, dessen Kompositionen oftmals klingen als wären sie über Generationen hinweg weitergetragene Volkslieder.

 

**Coronaschutzkonzept**

- Ab Mai entfallen alle Zugangsbeschränkungen bezüglich des Impf-, Test- und Genesenenstatus für unser Publikum.

- Es besteht bis auf weiteres die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske / FFP2-Maske am Platz.

- Reduktion der Sitzplätze:
Wir verbleiben bei 94 statt der üblichen 120 Plätze. Wir weisen darauf hin, dass bei einer Einzelplatzbuchung jemand neben Ihnen sitzen könnte.

- Durchgängiger Luftaustausch während der Vorstellung durch eine leistungsstarke Belüftungsanlage

Wir behalten uns Änderungen vor. Es gelten immer die am Abend kommunizierten Regeln. Unser ausführliches Hygienekonzept finden Sie hier.

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