Marianne et Je. Meine unerwiderte französische Liebe

Marianne et Je. Meine unerwiderte französische Liebe

Liederkabarett von und mit Markus Sauer

Marianne et Je
Meine unerwiderte französische Liebe

Liederkabarett von und mit Markus Sauer (liedermalehrlich)

Donnerstag, 29. August um 19:00 Uhr
Einlass ab 18:30 Uhr, mit Pause
 

Was Ihnen Ihre Französischlehrerin nicht beigebracht hat. Frankreich ohne Klischees! Kabarett mit Liedern und Überraschungen. „Verhinderte Frankophilie“ – so nennt Markus Sauer eines seiner Lebensthemen, und er besingt und bespielt es in seinem neuen Programm „Marianne et Je“.  Was ihn an der westlichen Nachbarin fasziniert, ihre Schönheit, ihre Widersprüche, wie er sie zu gewinnen sucht... und immer wieder scheitert – in linguistischer, kulinarischer, erotischer... aber nie in musikalischer Hinsicht! Ein Abend mit autobiographischen und erfundenen Begegnungen und Geschichten, Liedern, Poesie, Sprachspielereien – eine sehr chaleureuse Liebeserklärung an Frankreich, die – auch im verhallenden Lachen – diesmal erneut unerwidert bleiben wird. 

Aus den FAQ („Foire aux questions“, wer’s wissen möchte): 

  • Muss man gut französisch verstehen, damit es verständlich und lustig wird?
    Definitely not. Markus Sauer beherrscht die Sprache selbst kaum.
  • Werde ich mich bourgois-zufrieden in altbackenen französischen Klischees zurücklehnen können?


Zum 8. Mal im Bauturm:
 

Markus Sauer

Klavier-Kabarettist und Poet der kleinen Katastrophen. Seit 2012 musikalisch-komisch-poetisch-verzweifelt unterwegs. Singt, spielt und veranstaltet musikalisches Kabarett mit Tiefgang, Chaos, viel Emotion und immer auch „so Deutschlehrerkram halt“.  Am Klavier, mit der Gitarre, singend, parlierend, am Bühnenrand. Macht echt Spaß. Malehrlich. Liedermalehrlich.  

 

Presseecho

„irgendwo zwischen Georg Kreisler und Hagen Rether“ (Kölnische Rundschau)

„federleicht verpackte Tiefgründigkeiten“ (Westdeutsche Zeitung)

„begleitet seinen Sprechgesang meisterlich am Klavier“ (Kölnische Rundschau)

„Songs über alltägliche Absurditäten [...] Bravorufe“ (Kölner Wochenspiegel)

Credits

Von und mit