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Vorschaubild © (l) Komparse | (r) J. Amelie (c) Jason von Hoeren | Veranstaltungsbild © (l) Komparse | (r) J. Amelie (c) Jason von Hoeren
Johanna Amelie & Komparse
Festival von Händen und Musik 2024
Das Projekt „Von Händen und Musik“ der Künstlerin Ute Krafft verwandelt die Hände bedeutender Musikerinnen als lebensechte Skulpturen und bewahrt sie so für nachfolgende Generationen - als kleiner Ausschnitt aus Raum und Zeit. Es ist ein Non-Profit-Kunst-Projekt, die Skulpturen entstehen für Ausstellungen und bleiben dauerhafter Teil der Sammlung eines Museums. Schon jetzt sind es mehr als 300 Musikerinnen und Musiker, darunter viele bekannte Bands, die sich für das Projekt begeistern konnten.
Was liegt da näher, als eine Ausstellung dieser Kunstwerke mit der Musik zu verbinden. Ute Krafft hat mit der Unterstützung von Egbert Kapischke, des Bunker K101 und des Musikarchivs NRW ein Festival organisiert, das die Bildende Kunst und die Musik verbindet.
Vom 2. bis 18. August 2024 finden jeweils von Freitag bis Sonntag spannende Konzerte statt, die dazu einladen, vor- und nachher die Kunstwerke von Ute Krafft in ihrer Ausstellung im Bunker K101 zu erleben. Das ganze Programm findet ihr hier.
Am 10.8. spielen Johanna Amelie und Komparse
Die Singer-Songwriterin, Produzentin und Multiinstrumentalistin Johanna Amelie lebt und arbeitet in Berlin. Sie macht Musik, die wir auf einer langen Autofahrt bei Sonnenuntergang hören wollen. Mit ihrem Baby im Arm singt sie über Umweltzerstörung und Hoffnung. Ein feministischer Blick auf die Welt prägt die Haltung der Songs, die sich im Bereich Indie, Folk und Pop verorten lassen. Mit Regina Spektor als Role Model schrieb Johanna Amelie als Teenagerin erste eigene Songs, studierte dann Musikproduktion und begann ihre Musik mit britischen und deutschen Plattenlabels zu veröffentlichen. Es folgten über 300 Auftritte in der ganzen Welt (u.a. in Island, Ghana und Neuseeland). Produzenten wie Gordon Raphael und Pola Roy und Robert Elms (Radio BBC London) haben sie auf ihrem Weg unterstützt.
Komparse ist der Kölner Musiker Bodo von Zitzewitz, der seit einigen Jahren mit seinem Singer-Songwriter Projekt durch Deutschland, Österreich und die Schweiz tourt – unter anderem im Vorprogramm von Enno Bunger und Matze Rossi, mit dem er auch 2019 im Rahmen der TV NOIR Tour zusammen auftrat. In seinen Texten erzählt er davon warum die Stadt Fulda nicht so hart zu sich selber sein soll, von Systemangst einkaufender Pärchen bei IKEA oder Leuten die sich in Cafés Liebe in Ihren Tee wünschen.
Lost Name muss leider aus gesundheitlichen Gründen ihren geplanten Auftritt absagen.