Bildmotiv aktuell noch ohne Beschreibungstext.
Vorschaubild © QULTOR | Veranstaltungsbild © QULTOR
Afrikanische Hirtennacht
Melo-rhythmische Klänge & Gesänge unterm Sternen-Horizont
Der Sternenhimmel. Symbol von Freiheit und Ewigkeit bei allen Völkern und allen Kulturen. Sinnbild für das Verbindende der Welten und der Religionen.
Auch 2024 wagen wir wieder eine Symbiose: von zupackenden Rhythmen direkt aus dem Herzen Afrikas mit den sphärischen Klängen und der mitreißenden Virtuosität europäischer Solisten und inspirierenden stimmungsvollen Chorgesängen. Trennendes verbinden, vermeintlich Gegensätzliches vereinen – das ist unsere Botschaft. Eine stimmungsvolle Klangreise in den Advent.
Professionelle Künstler:innen und Laienmusiker:innen aus der Region treffen sich zu einer musikalischen Klangreise. Gemeinsam nehmen sie ihr Publikum mit auf eine faszinierende musikalische Entdeckungsreise durch Musik, Rhythmen und Gesänge nicht nur des afrikanischen Kontinents. Das Publikum ist explizit zum Mitsingen aufgefordert.
Der Zauber, die Faszination, die Emotionen weckende Fröhlichkeit der KünstlerInnen aus Senegal, Ghana, Elfenbeinküste, Guinea Burkina Faso und Togo lässt die Zuschauer teilhaben an der Kultur der Wiege der Menschheit – AFRIKA!
Mitwirkende:
ETIENNE EBEN der in Frankreich geborene und aus Kameruns Hauptstadt Yaoundé stammende Etienne ist Musiker, Schauspieler und Sportler. Mit Pop, Funk, Soul und Latino-Elementen prägt er seinen Musikstil. Er singt, rappt, spielt Gitarre und tritt auch bei Poetry
Slams auf.
MICHEL MATUMBALA SANYA, Musiker und Chorleiter aus dem Kongo, lebt seit 1998 in Deutschland. Als Percussionist, Sänger, Songwriter und Schriftsteller begeistert er sich für traditionelle afrikanische Gesänge und Rhythmen, die er bereits in seiner Jugend komponierte. In Europa verfeinert er seinen Stil und gründete vor rund 10 Jahren die deutsch-afrikanischen Chöre „Pamoja“ und „Umoja“. Diese bringen die Vielfalt afrikanischer Musik in Deutschland zum Ausdruck und treten regelmäßig auf.
SIRIKI COULIBALY aus Burkina Faso stammt aus einer Griot-Familie – so nennt man in Westafrika Berufsmusiker – aus Bobo-Dioulasso. Er wuchs mit Musik auf und beeindruckte mit seinem Talent auf traditionellen Instrumenten wie Balafon, Djembe und Ngoni. Heute zählt er dank seines einzigartigen Stils zu den bedeutenden Ngoni-Spielern.
BARBARA SCHRAGE aus Köln, die charismatische Saxophonistin mit dem prägenden Klangeffekt, deren Stil hauptsächlich im Jazz und Reggae angesiedelt ist.
ANDE BOLO & KONTANA sind zwei vereinte Perkussionsgruppen, die von Papa Malick Diouf geleitet werden. Die Namen stammen aus dem Wolof, der Nationalsprache Senegals: „Kontana“ bedeutet „ich bin zufrieden“ und „Ande bolo“ steht für „zusammen sein“. Mit ihren Aufführungen bringen sie nicht nur die Dynamik und Tradition der senegalesischen Percussion zum Ausdruck, sondern senden eine Botschaft von Einheit, Gemeinschaft und Zufriedenheit.
CHÖRE PAMOJA & UMJOA, bedeutet „Gemeinschaft“. Unser Chor interpretiert afrikanische Lieder und Gospels mit fröhlichen Choreografien, begleitet von Gitarre und Trommeln. Mitsingen und Mittanzen sind erwünscht!
MAMA AFRIKA. Rhythmisch unterstützt wird der Abend von der Formation Mama Afrika, seit Jahren eine der schillerndsten westafrikanischen Percussiongruppen in Deutschland. Der Zauber, die Faszination, die Emotionen weckende Fröhlichkeit der KünstlerInnen aus Senegal, Ghana, Elfenbeinküste, Guinea Burkina Faso und Togo lässt die Zuschauer teilhaben an der Kultur der Wiege der Menschheit – AFRIKA
und special guest
KLAUS DER GEIGER. Klaus der Geiger ist ein deutscher Musiker und Liedermacher, der im linksalternativen Spektrum der Neuen sozialen Bewegungen politisch engagiert ist. Er gilt als einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands.
Sonntag, 1. Dezember 2024
17:00 Uhr
120 Min | Mit Pause
Martin-Luther-Platz 2-4
50677
Köln