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Bilder auf Beton
Ab 8. März öffnet der Bunker in der Körnerstraße über zwei Wochenenden seine Tore für die
experimentelle Fotoausstellung “We/Me Bilder auf Beton“.
Sujetübergreifende Bildwelten finden in der rohen Atmosphäre des ehemaligen Hochbunkers in
ausgefallener Zusammenstellung zu neuer Größe.
Die Künstlerinnen Inga Khapava, Franziska Klein, Kirsten Seubert, Kathrin Vogt und Miriam Weisz
feiern am Weltfrauentag die Vielfältigkeit von Perspektiven und Gestaltungsweisen in der
Fotografie.
Ohne Rücksicht auf Genregrenzen und Bildverfahren vereinen sie ihre visuellen Arbeiten.
Fantastische Traumbilder, vergnügte Sinnlichkeit, surreale Seelenräume in inszenierter
Fotografie treffen auf bildgewaltige Reportagen zufälliger Augenblicke und analoge
Reiseschätze in handlichem Format, voller Farb- und Formschönheit - Persönlich, intim,
inszeniert oder witzig - dabei rigoros feinfühlig, radikal und mit erhabenem Ernst.
Die individuellen Arbeiten schließen sich zusammen und bieten den betrachtenden Personen
Raum für ästhetischem Genuss und heitere Irritation.
Dabei stehen Fragen im Raum: Welche Rolle spielt die weibliche Sicht auf die Welt? Was
unterscheidet den Blick nach innen von dem nach außen?
Das Studium an der Fotoakademie Köln hat die Fotografinnen zusammengebracht. Sie eint die
Liebe zur Fotografie als persönliches Ausdrucksmittel.
Kontakt:
Miriam Weisz: miriam.weisz@gmx.de
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