© Timcheh Music Festival
Timcheh Music Festival 30.11. - 2.12. 2023
Wir freuen uns sehr, die zweite Ausgabe anzukündigen: Das Timcheh Music Festival ist zurück! Wieder bringen wir zeitgenössische iranische und andere internationale Künstler*innen – teilweise aus der Diaspora in Europa und darüber hinaus – in Köln zusammen. Das Festival präsentiert verschiedene Genres aus dem Spektrum der experimentellen elektronischen Klänge. Unser Programm umfasst einen Workshop, eine Kunstausstellung, Live-Konzerte und DJ-Sets.
Um unsere Community weiter zu verbinden, arbeiten wir mit Künstler*innen der letzten Ausgabe zusammen, um das diesjährige Lineup zu kuratieren und zur künstlerischen Vision von Timcheh beizutragen. Wir freuen uns sehr, dass Peter Kirn, Artsaves, Jessica Ekomane und Monibi damit wieder dabei sind. Und über Kambiz Kia, eine etablierte Größe der Teheraner Underground-Clubszene, der unsere Clubnacht zusammen mit Monibi kuratiert.
Freitag und Samstag präsentieren wir 13 Musik-Performances, Live-Konzerte und DJ Sets. Das Festival endet am Samstag mit einer Clubnacht.
Diesmal ergänzen wir das Festival am Donnerstag mit neuen Formaten; einem Workshop und einer VR-Exhibition.
--- Einlass Freitag & Samstag nur 18+ ---
Hier findet ihr weiterführende Informationen zum Festival!
◥ TICKETS
Wir haben ein dreistufiges solidarisches Ticket-System: Reguläre, ermäßigte und Soli-Tickets (12-40€). Menschen mit Behinderung können kostenlos eine Begleitperson mitbringen.
Hier geht es zum Ticketverkauf!
Tickets nur für die Clubnacht am Samstag wird es ausschließlich an der Abendkasse geben (12-15-18€).
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◥ TIMCHEH E.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Köln, der im März 2020 von einer Gruppe von Freund*innen gegründet wurde. Unser Ziel ist eine grenz- und kulturübergreifende Gemeinschaft, die den Dialog zwischen internationalen Kreativen fördert und unterrepräsentierte Perspektiven innerhalb der Diaspora und darüber hinaus unterstützt.
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◥ FUNDING
Diese Veranstaltung wird gefördert durch den Musikfonds e.V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW), die Stadt Köln – Kulturamt sowie die Kämpgen Stiftung.