Nicola Schubert

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Nicola Schubert studierte Theater- und Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum sowie Schauspiel an der HfMDK Frankfurt am Main und arbeitet als Schauspielerin, Performerin, Autorin und Regisseurin. Nach Festengagements an Stadttheatern arbeitet sie seit 2021 freischaffend und vorwiegend an eigenen Projekten - als Einzelkünstlerin oder mit ihrem Kollektiv schubert-stegemann. Bisher zeigte sie diese am Museum Ulm, Haus der Kunst München und in öffentlichen Räumen in Köln und Dortmund. In ihren „performativen Audiowalks“, einem Format, das sie mit ihrer Kollektivpartnerin Karoline Stegemann entwickelte, stehen ortsspezifische Auseinandersetzungen mit gesellschaftspolitischen, historischen und feministischen Themen im Vordergrund. Mit ihrem Hörspiel „Ein lufftig Geist ist nicht ganz tot zu kriegen“ gewann sie 2023 den Internationalen Hörspielwettbewerb des Leipziger Hörspielsommers, dessen Jurymitglied sie in 2024 ist. Ihre recherchebasierten Arbeiten werden gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Fonds Darstellende Künste, dem NRW Landesbüro, dem NRW KULTURsekretariat Wuppertal, der Stadt München, der Stadt Köln und der Stadt Dortmund. In 2024 gastiert sie als Schauspielerin am Staatstheater Wiesbaden und zeigt mit „Arrest“ eine translokale Audio-Performance, die in den NS-Gedenkstätten in Dortmund und Köln gezeigt wird. Zudem arbeitet Nicola Schubert hin und wieder als Autorin und Sprecherin fürs öffentlich-rechtliche Radio. Am Freien Werkstatt Theater ist sie als Schauspielerin in „Liebe - eine argumentative Übung“ und in „Alles muss anders“ zu sehen.

Informationen

nicola.schubert@gmx.de

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