© Altes Pfandhaus
Kongenialer Ort für den „Freigeist“ Jazz!
Der Jazz liebt die Improvisation. Als hohe Kunst der ständigen Grenzüberschreitung sucht er sich dafür die ungewöhnlichsten Orte – warum also nicht auch eine ehemalige Pfandkreditanstalt?
Das Alte Pfandhaus blickt inzwischen auf eine 15-jährige Tradition zurück, die sich perfekt in das geschichtsträchtige Gebäude in der Kölner Südstadt einfügt: Gegründet vor mehr als 200 Jahren entstand das städtische Kölner Leihhaus einst aus dem Geist der Aufklärung und war Signal für eine zunehmend offene Gesellschaft. Welch ein kongenialer Ort für den „Freigeist“ Jazz!
2006 wurde das geschichtsträchtige Gebäude durch den Kölner Architekten Dieter Tiedemann in privater Initiative zum Kulturzentrum umgebaut. Seitdem prägen Kunst-, Design- und Architekturausstellungen, Kleinkunstaufführungen, Lesungen und Diskussionen den Alltag – und vor allem: der Jazz.
Im einstigen Auktionssaal des Alten Pfandhauses pulsiert nun Musik. Wurden die ehemaligen Pfandlager zur Galerie sowie zu vielfach einsetzbaren Ausstellungsflächen umgebaut, ist der große Konzertsaal das Herz des Hauses. Mit bis zu 300 Plätzen verströmt er eine einzigartige Atmosphäre: Größe, Akustik und Ausstattung bieten den perfekten Rahmen für Kammermusik und Jazz, wobei „das“ Ereignis der Raum selbst ist: als moderne Variante eines antiken Theaters bietet die ungewöhnliche Bühnensituation ein wahrlich demokratisches Hörerlebnis!
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